Wir können Ihnen Folgendes empfehlen:
- Gehen Sie die Prüfungsordnung und die Lernziele sorgfältig durch und überprüfen Sie bei jedem Thema Ihrem Wissensstand. Achten Sie auf die Lücken - dann gehen Sie systematisch vor und füllen Sie diese.
- Studieren Sie das Passivhauskonzept und seine Definition, Kriterien und praktische Umsetzung bis ins Detail. Skizzieren Sie für Passivhäuser geeignete Details für verschiedene Bauweisen; typische Aufbauten und Fugen, Fenstereinbau und dergleichen. Die Kunden werden von Ihnen erwarten, dass Sie ein solches Gebäude tatsächlich planen und sich aller wichtigen Elemente bewusst sind.
- Verinnerlichen Sie die "Regeln des wärmebrückenfreien Designs" und ihrer Begründungen. Sie sind eine unkomplizierte und wertvolle Anleitung in der täglichen Praxis.
- Machen Sie sich mit der Bedeutung der Luftdichtheit, Entwurf und Implementierung von luftdichten Schichten und Dichtheitsprüfung vertraut.
- Lernen Sie PHPP und Energiebilanzierung im Allgemeinen. Welche Einheiten sind erforderlich, um die Energiebilanz eines Gebäudes zu erstellen? Was sind ihre jeweiligen Auswirkungen? Wie reagiert die Waage auf Veränderungen verschiedener Parameter?
- Machen Sie sich mit der tatsächlichen PHPP-Nutzung vertraut, indem Sie eine Reihe von Beispielen von A bis Z eingeben. Wie können Sie sie zu einem Passivhaus machen? Holen Sie sich wertvolle Tipps aus dem PHPP-Handbuch! Um zu verstehen, was im PHPP passiert, sollte man auch wissen, wie z.B. U-Werte berechnet werden. Nutzen Sie die Möglichkeit, die Hauptalgorithmen in der Tabellenkalkulation zurückzuverfolgen.
- Machen Sie sich mit der grundlegenden ökonomischen Ökobilanz (Barwert, Rente) vertraut. Können Sie z.B. den Restwert aus vorgegebenen Randbedingungen berechnen?
- Im Allgemeinen: Wiederholen und üben Sie alle Berechnungen, Skizzen.... Während der Prüfung müssen Sie in der Lage sein, schnell zu analysieren, was gegeben und gefordert wird, und die Arbeit aufzunehmen.