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Pas­siv­haus-Pro­jek­tie­rungs­pa­ket (PHPP)

Das Pas­siv­haus-Pro­jek­tie­rungs­pa­ket (PHPP) ist ein Ex­cel-ba­sie­rtes Ener­gie­bi­lan­zie­rungs- und Pla­nungs­tool für ef­fi­zi­en­te Ge­bäu­de und Mo­der­ni­sie­run­gen. Es lie­fert den nö­ti­gen Nach­weis für die Zer­ti­fi­zie­rung als Pas­siv­haus, Ener­PHit-Sa­nie­rung oder PHI Ener­gie­spar­haus.

Kon­kret lie­fert das Tool be­währt zu­ver­läs­si­ge Er­geb­nis­se für:

  • Heiz­wär­me­be­darf pro Jahr [kWh/(m²a)] und ma­xi­ma­le Heiz­last [W/m²]
  • Kühl­be­darf pro Jahr [kWh/(m²a)] und ma­xi­ma­le Kühl­last [W/m²]
    (bei ak­ti­ver Küh­lung)
  • Som­mer­kom­fort bei pas­si­ver Küh­lung: Über­tem­pe­ra­tur­häu­fig­keit [%]
  • Be­darf an "Er­neu­er­ba­rer Pri­mär­ener­gie" (PER) pro Jahr und Pri­mär­ener­gie­be­darf (PE) al­ler Ener­gie­dienst­leis­tun­gen im ge­sam­ten Ge­bäu­de [kWh/(m²a)]
  • Ab­schät­zung der jähr­li­chen Ge­win­ne an er­neu­er­ba­rer Ener­gie [kWh/(m²­Grund)]
  • För­der­fä­hig­keit ei­nes Pas­siv­hau­ses oder ei­ner Ener­PHit Sa­nie­rung ent­spre­chend öf­fent­li­cher För­der­pro­gram­me

Die Ener­gie­bi­lanz­be­rech­nung im PHPP er­laubt ei­ne ein­fa­che, di­rek­te und bei Be­darf fle­xi­ble Da­ten­ein­ga­be. Schnitt­stel­len-Tools, An­wen­dun­gen zur er­wei­ter­ten Ener­gie­bi­lan­zie­rung so­wie Add-ons ge­ben Ih­nen zu­sätz­li­che Mög­lich­kei­ten.

Ein aus­führ­li­ches Hand­buch mit Ener­gie­ef­fi­zi­enz­hin­wei­sen un­ter­stützt Sie bei der Ener­gie­bi­lan­zie­rung.

Seit der Ver­si­on 10.6 ent­hält das PHPP Mas­ter-Bund­le zu­dem die Be­ta-Ver­si­on von ea­syPH (zu­nächst in eng­li­scher Spra­che). Es be­steht aus nur 8 PHPP Ar­beits­blät­tern und er­mög­licht da­mit ei­ne ver­ein­fach­te, zü­gi­ge Bi­lan­zie­rung und Zer­ti­fi­zie­rung von Ein­fa­mi­li­en­häu­sern (max. 2 Wohn­ein­hei­ten, max. 1 Lüf­tungs­an­la­ge).

NEU PHPP 10.6: Updates

Übergabeblatt DIN V 18599

Seit 01.01.2024 muss gemäß Gebäudeenergiegesetz (GEG) der Nachweis des Energiebedarfs von Wohn- und Nichtwohngebäuden ausschließlich über eine Berechnung basierend auf der Norm DIN V 18599 geführt werden. Im Deutschen PHPP 10.6 ist deshalb ein neues zusätzliches Arbeitsblatt enthalten: Übergabe DIN V 18599. Gebäudedaten wie Geometrie und Bauteilqualität der Gebäudehülle, die eine geeignete Software für den Nachweis nach DIN V 18599 benötigt, werden in diesem Blatt zusammengefasst und können dann in die entsprechende Software kopiert werden. In diesem Blatt kann auch der Maßbezug am unteren Gebäudeabschluss umgerechnet werden (Außenmaß zu OK RFB).

 

easyPH (beta)

Das Update 10.6 umfasst auch easyPH (beta). Dabei handelt es sich um ein neues Tool, das auf dem PHPP basiert und die Zertifizierung von Einfamilienhäusern vereinfacht. easyPH ist zunächst als überarbeitete Testversion in englischer Sprache verfügbar. Es kann bereits für die Zertifizierung verwendet werden.

Weitere Informationen und Beispiele
Systemvoraussetzungen und Lizenzform

Das PHPP wird als MS-Excel-Arbeitsmappe im xlsx-/xlsm-Format bereitgestellt. Systemvoraussetzung sind Microsoft Windows mit Microsoft-Excel 2013 (oder höher). Auf dem Macintosh funktioniert das PHPP ab Excel für Mac 2016 (oder höher). Nach Kenntnis der Autor*innen kann das PHPP auch unter aktuellen Versionen von OpenOffice oder LibreOffice verwendet werden, allerdings ohne Unterstützung der implementierten Makros für z.B den Datenimport. Generell kann es, in Abhängigkeit von den als Tabellenkalkulation eingesetzten Plattformen, deren Programmierung oder auch allgemeinen Einstellungen, zu Einschränkungen der Funktionalität des Berechnungstools oder der mitgelieferten Makros kommen.

PHPP wird immer nur als Einzelplatzlizenz inklusive eines umfangreichen Handbuchs vergeben. Mit dem Erwerb dieser Lizenz erhalten die Anwender*innen eine Registrierungsnummer, mit dem die Lizenz des PHPP registriert werden muss. Nur über diese Registrierung erhalten die Anwender*innen Zugang zum Download des PHPP, dem online Flipbook des Handbuchs und zu Updates des Berechnungstools, Komponenten- und Klimadaten, sowie Upgrade-Rabatten beim Erwerb einer neuen Version von PHPP oder designPH.

Er­gän­zungs­tools zum PHPP

de­si­gnPH

Das Tool de­si­gnPH ist die idea­le Er­gän­zung zum Pas­siv­haus-Pro­jek­tie­rungs­pa­ket (PHPP), denn es bie­tet:

  • Ein Plug-In für das all­ge­mein be­kann­te Sketch­UP
  • Pro­jekt­da­ten­ein­ga­be und Dar­stel­lung der Ge­bäu­dehül­le in 3D
  • Au­to­ma­ti­sche Ana­ly­se und ver­ein­fach­te Heiz­wär­me­be­darfs­be­rech­nung
  • Be­ar­bei­tung und Op­ti­mie­rung des Ge­bäu­de­ent­wurfs in 3D
  • Ex­port der geo­me­tri­schen Ge­bäu­dehüll­da­ten in das PHPP

Mit der ak­tu­el­len Ver­si­on de­si­gnPH 2.0 ist nicht nur die Kom­pa­ti­bi­li­tät mit PHPP 10 ge­währ­leis­tet. Zu den neu­es­ten Er­wei­te­run­gen zählt auch ei­ne au­to­ma­ti­sche Er­ken­nung und Er­mitt­lung der Ver­schat­tungs­pa­ra­me­ter schon im Rah­men der Ana­ly­se mit dem 3D-Tool. Die Op­ti­mie­rung der Ver­schat­tungs­pa­ra­me­ter ei­nes Ge­bäu­des ist so­mit be­reits in Sketch­UP mög­lich.

NEU designPH 2.0: Updates
  • Neue Verschattungs-Analyse basierend auf einer 3D-Strahlenverfolgung mit individueller Verschattungsmaske für jedes Fenster. Komplexe Verschattungs-Szenarien können genau analysiert werden und als Verschattungsfaktoren in das PHPP exportiert werden.
  • Ein automatisches Ergebnisprotokoll ermöglicht es, die wichtigsten Ergebnisse der Energieeffizienzberechnung nachzuverfolgen und den Einfluss von Weiterentwicklungsmaßnahmen zu bewerten.
  • Eingabe von benutzerdefinierten Wärmebrückenkoeffizienten im 3D-Modell.
  • Anstatt Pauschalannahmen für das Lüftungskonzept können detaillierte Eingaben vorgenommen werden, wie Luftwechsel, Wärmerückgewinnungseffizienz, Drucktestergebnis und mehr.
  • Verbesserte automatisierte Benennung und Reihenfolge von Fenstern und Oberflächen.
  • Überarbeitete Benutzeroberfläche
Kompatibilität

Das Tool designPH 2.0 ist derzeit kompatibel mit den Desktop-Versionen SketchUp 2017-2021.

 


 

bim2PH

logo_software_bim2ph

Das Tool bim2PH wur­de vom Pas­siv­haus In­sti­tut ent­wi­ckelt, um die Da­ten­ein­ga­be von Ef­fi­zi­enz­pa­ra­me­tern über 3D-BIM-Soft­wa­re zu er­mög­li­chen und In­for­ma­tio­nen für die Ener­gie­bi­lanz­be­rech­nung in das Pas­siv­haus-Pro­jek­tie­rungs­pa­ket (PHPP) zu über­tra­gen. Ba­sie­rend auf dem IFC-For­mat als Da­ten­aus­tausch­for­mat wur­de ein platt­for­mu­n­ab­hän­gi­ges Schnitt­stel­len­kon­zept ent­wi­ckelt.

Der im Rah­men des eu­ro­päi­schen Pro­jekts Buil­t2Spec ent­wi­ckel­te bim2PH-Kon­ver­ter ist der­zeit kom­pa­ti­bel mit IF­C2x3 und IF­C4.

Weitere Informationen

Arbeiten mit Projektvorlagen

Die Stärke des IFC-Formats liegt in seiner weitgehend einheitlichen Struktur, die sich trotz der verschiedenen in der Praxis eingesetzten BIM-Software-Tools durchgesetzt hat, obwohl auch der Konverter für jede BIM-Anwendung optimiert werden musste. Die größte Herausforderung besteht jedoch darin, dass weder die gesamte Bandbreite der für eine zuverlässige Energiebilanzberechnung erforderlichen Effizienzparameter in den BIM-Tools eingegeben werden können, noch viele dieser Eigenschaften als Parameter in den IFC-Dateien verfügbar sind. Deshalb wird die Dateneingabe mit Projektvorlagen für die BIM-Tools ergänzt, um fehlende Energieeffizienz-Parameter in die Gebäudemodelle einzutragen.

 

Diese Projektvorlagen können für vier BIM-Tools bereitgestellt werden:

• Revit 2017
• Archicad 20
• Vectorworks 2018
• Rhinoceros 6 + VisualARQ v.2.1.050

Diese Passivhaus-Vorlagen können entweder auf neue Modelle oder auf bestehende BIM-Modelle angewendet werden.

 

Das bim2PH Konverter-Tool

In den BIM-Anwendungen müssen Gebäudemodelle mit diesen benutzerdefinierten Eigenschaften für Flächen oder Komponenten erweitert werden, um die vom Passivhaus-Projektierungspaket (PHPP) geforderten Effizienzinformationen zu ergänzen. Der bim2PH-Konverter kann dann die aus diesen Modellen gespeicherten IFC-Dateien interpretieren, Geometrieinformationen, Standardparameter und die von den PH-Vorlagen hinzugefügten benutzerdefinierten Parameter identifizieren und extrahieren. Der bim2PH-Konverter bietet auch einen BIM-Viewer, einen U-Wert Editor und Filteroptionen, um Objekte auszuwählen, die in PHPP exportiert werden sollen.

 

Exportierte PHPP-Eingabedaten

Der bim2PH-Konverter kann dann die folgenden Parameter identifizieren und in das Passivhaus-Projektierungspaket (PHPP) übertragen:

  • Längengrad, Breitengrad und Höhengrad (Standort)
  • Geometrie der Gebäudehüllflächen
  • Wärmebrücken
  • Fenster-/Türgeometrie
  • Ausrichtung (von Fenstern oder Wänden/Dächern)
  • Bauteileigenschaften (U-Werte von Fächen oder Fenstern, Strahlungseigenschaften)
  • Verschattungs-Eigenschaften
  • Energiebezugsfläche (EBF)
  • Raum-Innenvolumen

Der bim2PH-Konverter nutzt das Potential des IFC-Formats, um Redundanzen beim Datentransfer zu eliminieren, was den Arbeitsaufwand von Fachplanern reduziert und Fehler minimiert. Damit erleichtert es die Planung und Zertifizierung von Niedrigenergiegebäuden, nZEBs und Passivhäusern, indem es die direkte Übertragung der Gebäudemodelle aus BIM-Anwendungen in das Energiebilanzierungs- und Effizienzplanungstool PHPP ermöglicht. Mit der Einführung von BIM bei Planungs- und Bauprofis wird dieses bim2PH-Konzept auch die Anwendung zuverlässiger Effizienzdesign- und Qualitätssicherungskonzepte weiter fördern.

Kompatibilität

Der Konverter ist verfügbar für Microsoft Windows und funktioniert exportiert in das PHPP sowohl in metrischen als auch in IP-Einheiten.

dis­trictPH

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Das Tool dis­trictPH dient zur Er­stel­lung von Ener­gie­bi­lan­zen für Quar­tie­re, das heißt, für Grup­pen von Ge­bäu­den bis hin zu gan­zen Stadt­vier­teln. Sei­ne be­son­de­re Stär­ke liegt in der Un­ter­su­chung von Sa­nie­rungs- und Ent­wick­lungs­sze­na­ri­en für den Ge­bäu­de­be­stand. Strom- und Wär­me­net­ze, er­neu­er­ba­re Ener­gi­en, Elek­tro­mo­bi­li­tät und öf­fent­li­che Ver­brau­cher ge­hen in die Bi­lanz ein.

dis­trictPH hilft bei Fra­gen zu pas­sen­den Ver­sor­gungs­va­ri­an­ten und zu sinn­vol­lem De­sign für Sa­nie­rungs­för­de­run­gen. Es zeigt auch auf, wie ein Null-Ener­gie-Quar­tier er­reicht wer­den kann oder wie viel Ener­gie das Quar­tier in ei­ner be­stimm­ten Si­tua­ti­on ex­por­tie­ren kann.

 

För­de­rung über das 7. EU-Rah­men­pro­gramm für For­schung, tech­no­lo­gi­sche Ent­wick­lung und De­mons­tra­ti­on (Fi­nanz­hil­fe­ver­ein­ba­rung Nr. 609019).

Die al­lei­ni­ge Ver­ant­wor­tung für den In­halt die­ser Web­sei­te liegt bei den Au­tor*in­nen. Sie gibt nicht un­be­dingt die Mei­nung der Eu­ro­päi­schen Uni­on wie­der.
We­der die EA­CI noch die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on über­neh­men Ver­ant­wor­tung für jeg­li­che Ver­wen­dung der dar­in ent­hal­te­nen In­for­ma­tio­nen.

 

Weitere Informationen

Eine Erläuterung der Methodologie inklusive Beispielanwendung von districtPH gibt es in englischer Sprache. 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an districtph@passiv.de

Das Tool districtPH wurde im Rahmen des von der EU geförderten Projekts Sinfonia entwickelt.

Kompatibilität

Die Nutzung von districtPH erfordert Microsoft-Excel 2013 oder höher.


Dyn­bil

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Dyn­bil ist ein Tool für die hy­gro­ther­mi­sche dy­na­mi­sche Ge­bäu­de­si­mu­la­ti­on.  Es hat den Vor­teil, dass sei­ne Al­go­rith­men den zu Grun­de lie­gen­den phy­si­ka­li­schen Prin­zi­pi­en sehr nah sind. Au­ßer­dem bie­tet es ei­ne ho­he Zeitauf­lö­sung und kann zeit­lich so­wie rä­um­lich va­ri­ie­ren­de Tem­pe­ra­tu­ren dar­stel­len. Mit Dyn­bil kön­nen so­la­re Ener­gie­ge­win­ne, Wär­me­spei­che­rung, in­ter­ne Wär­me­las­ten, Lüf­tungs­vor­gän­ge und wei­te­res mit ei­ner zeit­li­chen Auf­lö­sung von ei­ner Stun­de und we­ni­ger ana­ly­siert wer­den. Ne­ben dem klas­si­schen An­wen­dungs­feld der ther­mi­schen Ge­bäu­de­si­mu­la­ti­on, der Vor­her­sa­ge von Tem­pe­ra­tu­ren so­wie Heiz-/Kühl­leis­tun­gen be­rech­net das Pro­gramm auch die Luft­feuch­te und die Feuch­te­spei­che­rung in Bau­tei­len.

Dyn­bil steht nicht zum Kauf zur Ver­fü­gung. Sie kön­nen je­doch ei­ne Si­mu­la­ti­on mit Dyn­bil für Ihr Pro­jekt beim Pas­siv­haus In­sti­tut in Auf­trag ge­ben.


En­bil

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En­bil ist ein kos­ten­frei­es On­li­ne-Tool, mit dem Sa­nie­rungs­in­ter­es­sier­te (auch oh­ne fach­li­che Vor­kennt­nis­se) ei­ne ers­te Ener­gie­bi­lanz ih­res Zu­hau­ses er­stel­len kön­nen. Im An­schluss wer­den ih­nen ei­ne Rei­he von Maß­nah­men vor­ge­schla­gen, die den er­mit­tel­ten Hei­z­ener­gie­ver­brauch re­du­zie­ren kön­nen. En­bil be­wer­tet hier­bei so­wohl die ener­ge­ti­sche Wir­kung als auch die Wirt­schaft­lich­keit der ver­schie­de­nen Maß­nah­men. Wer ers­te Mo­der­ni­sie­rungs­schrit­te in Ei­gen­ar­beit durch­füh­ren möch­te, kann sich in zahl­rei­chen DIY-An­lei­tun­gen zur emp­foh­le­nen Um­set­zung in­for­mie­ren.

Selbst­ver­ständ­lich er­setzt EN­BIL kei­ne in­di­vi­du­el­le Be­ra­tung durch er­fah­re­ne Ex­pert*in­nen. Das On­li­ne-Tool stellt viel­mehr ei­ne ra­sche, ver­läss­li­che Ori­en­tie­rungs­hil­fe zu den Mög­lich­kei­ten und Po­ten­zia­len ver­schie­de­ner Mo­der­ni­sie­rungs­maß­nah­men dar. Die Er­geb­nis­se der En­bil-Ana­ly­se bie­ten an­schlie­ßend die idea­le Grund­la­ge für ei­ne per­sön­li­che Ener­gie­be­ra­tung. Pla­nungs­bü­ros kön­nen die Ana­ly­se­da­ten schnell und ein­fach in das PHPP-Pla­nungs­tool über­tra­gen und so für ih­re voll­um­fäng­li­che, pro­fes­sio­nel­le Ener­gie­bi­lan­zie­rung nut­zen.

Zu­satz­tools

Das Pas­siv­haus-Pro­jek­tie­rungs­pa­ket (PHPP) wird durch ei­ne Viel­zahl an meist kos­ten­frei­en Zu­satzt­tools er­gänzt, die den Pla­nungs­pro­zess wei­ter er­leich­tern. So ge­ben sie bei­spiels­wei­se An­lei­tun­gen für die kon­struk­ti­ve Ge­stal­tung der Ge­bäu­dehül­le oder des Lüf­tungs­sys­tems, be­wer­ten das PHo­to­vol­taik-Ei­gen­ver­brauch­spo­ten­zi­al ei­nes Ge­bäu­des oder bie­ten die Mög­lich­keit, ein­zel­ne Ma­te­ria­li­en hin­sicht­lich ih­rer Her­stel­lungs­ener­gie und der da­mit ver­bun­de­nen CO2-Emis­sio­nen zu be­wer­ten und zu ver­glei­chen.

Wer­fen Sie ger­ne einen Blick in die Über­sicht - die Lis­te an Zu­satz­tools ist lang!

Sie ha­ben Fra­gen oder An­mer­kun­gen? Ger­n steht Ih­nen das Ent­wick­lungs­team der Tools di­rekt per E-Mail an tools@pas­siv.de oder te­le­fo­nisch über die Zen­tra­le un­ter (+49) 6151 82699-0 zur Ver­fü­gung.