Darmstadt. Um wegweisende Projekte des energieeffizienten Bauens auszuzeichnen, hat das Passivhaus Institut in Darmstadt den Passive House Award 2020 ausgelobt.
Darmstadt. Meldungen von stetig steigenden Mieten machen regelmäßig die Runde. Bezahlbaren Wohnraum zu schaffen ist daher gerade in Ballungsgebieten eine dringende Aufgabe für Kommunen. Bei seiner nächsten Sitzung am 5. November 2019 erörtert der Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser, wie sich sozialer Wohnungsbau kostengünstig und energieeffizient realisieren lässt.
Vom 20.-23. Februar fand die Bauen und Energie Messe in Wien erneut statt. Als Mitglied der Baurettungsgasse waren wir eine von 7 Organisationen und 30 Unternehmen, welche sich für nachhaltige und energieeffiziente Baulösungen einsetzen. Mit unserem Passivhauszertifikat als anerkanntes Umweltzertifikat waren wir außerdem erstmals Mitglied des Grünen Pfads ( Fotocredit Titelfoto: PHI)
Darmstadt. Niedrige Nebenkosten für Heizung und Strom und gleichzeitig hoher Wohnkomfort: Der Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser widmete sich in seiner jüngsten Sitzung dem sozialen Wohnungsbau und der Frage, wie dieser kostengünstig und energieeffizient umgesetzt werden kann. Bei einer Exkursion dazu nahmen zahl-reiche Teilnehmer das Passivhaus-SozialPlus in Darmstadt in Augenschein, ein bundesweites Modellprojekt für sozialen Wohnungsbau.
Auch dieses Jahr ist Passivhaus Austria wieder Mitglied der Baurettungsgasse 2020 auf der Bauen und Energie Messe In Wien vom 20.-23.02.2020. Mit unserem Passivhaus Zertifikat sind wir zusätzlich berechtigt am Grünen Pfad teilzunehmen. (Fotocredit: PHI)
Passivhaus Austria organisiert im kommenden Jahr wieder zahlreiche spannende Veranstaltungen, Workshops, Seminare und vieles mehr. Mitglieder bekommen bei allen Fortbildungen und Workshops Ermäßigungen! Sehen Sie sich alle Veranstaltungen in einem groben Überblick an.
Am 5. November lud das Passivhaus Institut erneut zu einem Arbeitskreis im Intercity Hotel in Darmstadt ein. Vertreter des Passivhaus Instituts Deutschland als auch der Passivhaus Austria sowie deren Mitglieder und allen voran der Initiator und Gründer Prof. Dr. Wolfgang Feist trafen hier aufeinander, um ihre Erkenntnisse und Forschungsergebnisse zu präsentieren.
Beim dritten passathon 2019 ging es nun über die volle Marathonstrecke mit den Rädern quer durch Niederösterreich zu 21 Klimaschutz-Leuchtturmobjekten in Passivhaus- und Plusenergie-Standard.
Nach dem Sommer der Hitzerekorde ist der Klimaschutz mitten im Wahlkampf angekommen. Doch zahlreiche Lösungsbeispiele befinden sich schon mitten unter uns. Mit dem passathon – dem RACE FOR FUTURE - werden in verschiedenen Regionen nachhaltige Gebäude vor den Vorhang geholt.
Bei Kaiserwetter strampelten 2.000 Teilnehmer auf Rad, Skates oder mit Laufschuhen für mehr Klimaschutz. Die Begeisterung unter den Teilnehmern war riesig, als sie an Hand von 28 Leuchtturmobjekten quer durch das nächtliche Wien selbst sehen konnten, dass die Lösungen für den Gebäudesektor bereits seit langem existieren.